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Mutterliebe im Rehaprozess

Ich möchte mit Ihnen meine schwierige, aber gleichzeitig erfolgreiche Erfahrung im Kampf gegen das Unglück, daß meinem Sohn und damit mir vor 7 Jahren widerfahren ist, und gleichzeitig die positive Erfahrung in der Auseinandersetzung damit teilen. Ich bin keine Ärztin, sondern einfach eine liebende Mutter, die sich aufgrund der Umstände mit Problemen im Zusammenhang mit der Medizin und insbesondere den Neurowissenschaften und Psychologie befasst hat. Ich möchte Sie warnen: Wenn Sie sich entscheiden, mir zu folgen, sind nur Sie für den gewählten Weg verantwortlich.

Ich gebe nicht vor, Lehrer zu sein, obwohl ich von Beruf Lehrerin bin, was bedeutet, daß ich auch Psychologie studiert habe. Anschließend habe ich mit erwachsenen Männern gearbeitet, was mir bei meinen Bemühungen evtl. geholfen hatte und weiterhin hilft, meinen Sohn wiederherzustellen. Ich glaube, daß meine positiven Erfahrungen Ihnen Mut geben werden und Sie unterstützen, Ihren eigenen Weg zu finden, indem Sie meine Überlegungen und Methoden an Ihren Fall anpassen.

Ich wünsche Ihnen Kraft in diesem langwierigen Kampf um Ihren geliebten Sohn/ Ihre geliebte Tochter.

Teil I

Ausgangspunkt

Die ersten Monate nach der Koma
• Den Geruchsinn fördern
• Schlucken lernen
• Das Essen im Reha-Prozess
• Das Sprechen
• Sich selbst wahrnehmen
• Mimik
Lachtherapie
Ausflüge
• Kognitive Stimulation
• Die Stimme stärken

Bewegungsapparat trainieren
• Sitzen
• Arme/Hände
• Hilfsgeräte
• Beine
• Hilfsgeräte
• Schultern
• Rücken
• Auf dem Bett aufsetzen
• Hals
• Übungen zur Stärkung der Halsmuskeln
• Alltägliche Aktivitäten
• Lesen wieder lernen

Zwischenbilanz

Teil II

Weitere Schritte
• Gedächtnistraining
• Rechnen
• Schreiben
• Vorlesen
• TV/DVD’s/YouTube
• CD‘s
• Hilfsgeräte und Spiele
• Telefonieren
• Sinne wecken
• Tastsinn
• Äußere Stimulierung
• Parkausflüge

Ausfahrten, Transport
• Ausstellungsbesuche
• Lichtershow zur Weihnachtszeit
• Oper, Konzerte, Theater

Ziele/Pläne
• Erklären des Zustandes
• Spirituelle Unterstützung
• Inkontinenz
• Vom Katheter abbringen
• Darm
• Medikamente
• Allgemeine Stärkung
• Stärkung der Stimme
• Ein fester Tagesablauf
• Wochenplan


Zwischenbilanz

Teil III

Das regelmäßige Übungsprogramm
• Atemübungen
• Hände/Arme
• Hals
• Schultern
• Rumpf
• Rücken
• Beine
• Ästhetik und Hygiene

Neue Wege
• Neuro-Feed-Back
• Initiative fördern

Soziale Aspekte
• Familie
• Kinder
Freunde
• Heiler/Alternative Therapeuten

Rituale/Gebete/Meditationen

Vergessen Sie sich selbst nicht!

Zwischenbilanz

Teil IV

Die Zeit ist stehengeblieben. Was tun?
• Telefongespräche während Сovid19
• Kognitive Rehabilitation
• Aufmerksamkeit
• Geschäft
• Wahl der Kleidung
• Nachrichten
• Gehirnfunktionen
• Rollenspiele
• Gedächtnis
• Statusabfrage
• Physiologie
• Übungen
• Beobachten und begeistern

Auch kleinste Veränderungen zählen!
Neuro-psychologische Rehabilitation

Schlußwort

Danksagungen
Quellennachweis


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